Publikationen

Veröffentlichungen

Hier können Sie sich über Publikationen von Dr. Blöcker in Fachzeitschriften und -büchern, Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen sowie Videobeiträge für ein internationales  Fortbildungsportal informieren.

 

Wissenschaftliche Artikel


Aus "Australiasian Dentist" September/October 2012

The Bonding of Zirconium Oxide Restorations

Zirconium oxide restorations have many advantages, however, the fact that they are difficult to bond has left many dentists embarrassed by restorations that have fallen out or become loose. This article outlines a proven technique for “fusing” a thin layer of glass matrix to the inside of the zirconium oxide restoration (“Hotbond”). This glass layer can then be conventionally etched by HF acid to allow utilisation of conventional ceramic bonding techniques.
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Aus "dental dialogue" - 10/2011

Befestigung von ZrO2-Versorgungen – Teil 2

In der heutigen Zeit befinden sich Zahntechniker und Zahnärzte im Spannungsfeld immer schnellerer Produktentwicklungen, aggressiven Marketings mit wohl klingenden Versprechungen, vornehmlich fehlenden klinischen Langzeitstudien und einem nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsdruck.
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Aus "dental dialogue" - 9/2011

Befestigung von ZrO2-Versorgungen – Teil 1

In der heutigen Zeit befinden sich Zahntechniker und Zahnärzte im Spannungsfeld immer schnellerer Produktentwicklungen, aggressiven Marketings mit wohl klingenden Versprechungen, vornehmlich fehlenden klinischen Langzeitstudien und einem nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsdruck.
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Aus "ZWP - Zahnarzt Wirtschaft Praxis" - April 2011

Seite 42: Kurshighlight in Hamburg: Zirkonoxid: Himmel oder Hölle?

Warum ist Zirkonoxid nicht gleich Zirkonoxid? Und wie heißt das eigentlich richtig? Was ist die Biegefestigkeit? Und warum ist die völlig uninteressant

Seite 66-72: Adhäsive Befestigung von Zirkonoxidrestaurationen

Die hohe Belastbarkeit adhäsiver Befestigungen glaskeramischer Versorgungen ist nachgewiesen. Allerdings ist nach zehn Jahren mit einer 10- bis 15-prozentigen Verlustrate zu rechnen.2–5 Häufigste Verlustursache: Fraktur der Restauration.
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Aus "teamwork" - 2/2011

Das Zementieren zirkonoxidkeramischer Versorgungen

Teil 2: Probleme und Lösungen im Labor- und Praxisalltag unter Berücksichtigung der Glaslottechnik

Während die Autoren im ersten Teil dieses Beitrags auf die Grundlagen sowie die Stu- dienlage zu Zirkonoxid eingehen, wird Teil 2 von praxisbezogenen Lösungskonzepten geprägt sein.
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Aus "teamwork" - 1/2011

Das Zementieren zirkonoxidkeramischer Versorgungen

Teil 1: Probleme und Lösungen im Labor- und Praxisalltag unter Berücksichtigung der Glaslottechnik

In der heutigen Zeit befinden sich Zahnarzt sowie Zahntechniker in einem Spannungsfeld immer schnellerer Produktentwicklungen, aggressivem Marketing mit wohl klingenden Versprechungen, vornehmlich fehlender klinischer Langzeitstudien und einem nicht zu unterschätzenden Wettbe- werbsdruck. Besonders deutlich wird dies beim „Dauerbrenner“ Zirkonoxid und dessen Zementie- rung. Dieser zweiteilige Beitrag zeigt Probleme auf und versucht, Lösungen anzubieten.
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Aus "Quintessenz Zahntechnik" Jahrgang 35 (2009), Nr. 7

Oberflächenkonditionierung von Zirkoniumdioxid zur Verbesserung des Klebeverbundes

Minimalinvasives Vorgehen für zeitgemäße Ästhetik ist ein Kriterium, um die Klebebrückentechnik weiter zu forcieren. Ein Nachteil oxidkeramischer Konstruktionen aus Zirkoniumdioxid ist das Fehlen der glasigen Phase als Voraussetzung des effektiven Ätzens und als Reaktionspartner für Silane. Der nachfolgende Beitrag zeigt die Anwendung von ZirConnect (DCM, Rostock) zur glasigen Beschichtung der Klebeflächen mit einem diffusionsfähigen glaskeramischen Material aus einer mikrofeinen keramischen Phase, das die konventionelle Glaskeramik-Schmelz-Klebung nach konventioneller Silanisierung gewährleistet.
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Aus "teamwork" - März 2008

Die Angst im Griff

Teil 2: Gesamtrehabilitation einer 25-jährigen Phobiepatientin

Eine Zahnbehandlung wird von vielen Patienten als unangenehm und als bedrohlich wahrgenommen. Die krankhafte Form dieser Phobie beginnt oft schon in sehr jungen Jahren und führt durch die ausgeprägte Meidung des Zahnarztbesuches zu starken Schädigungen am Parodont und am Kieferknochen. Der Autor berichtete bereits im ersten Teil dieses Beitrages [teamwork 02/08] darüber und beschrieb seine durchdachte Vorgehensweise für die Versorgung von Patienten mit einer Zahnarztphobie. Anhand einer 25-jährigen Angstpatientin wird im nachfolgenden Teil des Beitrages eine Optimalversorgung mit festsitzenden Zirkoniumdioxidrestaurationen demonstriert und damit die Praxistauglichkeit des Behandlungskonzepts vorgestellt.
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Aus "teamwork" - Februar 2008

Die Angst im Griff

Teil 1: Mut zum Zähne zeigen

Ein Besuch beim Zahnarzt wird von Patienten oft als unangenehm und bedrohlich empfunden. Auch die heute weitgehend schmerzfreie Behandlung unter Lokalanästhesie kann daran nichts ändern. Die Versorgung von Patienten mit einer Zahnarztphobie ist technisch sowie organisatorisch anspruchsvoll und stellt eine Herausforderung für Behandler und Patient dar. Das für Phobiker typische Vermeidungsverhalten kann durch einen Behandlungsabbruch zu Planungs- und Therapiefehlschlägen führen. Aus diesem Grund jedoch mit einer Minimalversorgung zu therapieren, ist nach Überzeugung des Autors unethisch. Für eine Optimal- oder Maximalversorgung braucht der Zahnmediziner ein durchdachtes Konzept.
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Aus "zzi" - Juni 2005

Maximierung der Präzision durch Anwendung der Vollkeramik-Galvano-Konus-Technik in der Implantat- und Defektprothetik

Ziel der Untersuchung war es, die klinische Anwendbarkeit eines von Weigl beschriebenen und von Moss verbesserten Vollkeramik-Galvano-Konus-Systems zu prüfen und das neue Behandlungskonzept und die Ergebnisse anhand einer ausführlichen Falldarstellung vorzustellen. Die Ergebnisse aus vier Fällen, davon drei anatomisch grenzwertig, flossen in die Untersuchung ein.
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Buchbeitrag


Aus "Postoperative Röntgenmorphologie" von H. Vogel

Kieferorthopädie - Fehlbildungen und kieferorthopädische Maßnahmen

 

 

Poster


"Maximierung der Präzision durch Anwendung der Vollkeramik-Galvano-Konustechnik in der Implantat- und Defektprothetik"

Gezeigt auf der Gemeinschaftstagung von DGI, ÖGOCI und SGI, "Perfektion durch  Präzision", 4. bis 7. Dezember 2002 in München
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Ästhetik- und funktionsorientierte Gesamtrehabilitation einer 25-jährigen Zahnarztphobiepatientin mit Zirkonoxidkronen und -brücken auf natürlichen Zähnen und Implantaten: Praxistaugliches Konzept oder Überversorgung?

Gezeigt auf der Gemeinschaftstagung der DGI, ÖGI und SGI, "Ästhetik in der Implantologie", 29.11. bis 1.12. 2007, Wien
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